Das Haus, das mitdenkt – GfG baut voll auf intelligente Architektenhäuser – Teil 2

    Die Vorteile intelligenter Architektenhäuser -Teil 2 des Gesprächs mit Rainer Jarck, Communication Manager bei der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co.

    Wie intelligent muss man selbst sein, um ein intelligentes Architektenhaus von GFG zu bedienen?
    Jarck: Sie müssen kein Programmierer sein oder auch nur technisch versiert. Ein 8-jähriger könnte es bedienen und es reicht auf Wunsch eine einzige App.

    Wie steht es um die Energieversorgung. Wie autark lebt es sich in einem solchen Haus?
    Jarck: Mit der Technologie unseres Partners Sonnen.de haben wir die Energieversorgung der Zukunft bereits heute in unseren Häusern installiert. Das intelligente Architektenhaus der GfG verdient auch mit der Erzeugung von Energie Geld, da Energie, die zu viel gewonnen wird, an andere Hausbesitzer weiter gegeben wird.

    Was heißt das konkret im Monat an Kosten z.B. für eine Familie mit zwei Kindern?
    Jarck: Mit einer Investition von rund € 20.000, dem Einsatz von Photovoltaik und der intelligenten Steuerung wird die Nutzung von Strom, heißem Wasser und der Einsatz eines Stromspeichers, der auch bei Stromausfall dafür sorgt, dass immer alles technisch weiter läuft, ist sichergestellt, dass eine 4 köpfige Familie nie mehr als ca. € 45,00 im Monat für Energie zahlen muss.

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