GfG Hoch-Tief-Bau entwickelt ganzheitliche SmartHome Konzepte, die alle Vorteile verbinden.

    Besucher können am Sonntag, 26.02.2017 ab 10.00 Uhr zur Hausbesichtigung kommen.

    Derzeit geht beim Bau von Häusern kein Weg an dem Trend „Smart Home“ vorbei. Die Technologie, die Häuser intelligent und im höchsten Maß komfortabel machen soll. Soweit die Werbung. Wenn man sich jedoch den Markt genauer anschaut, wird man sehr schnell feststellen, dass es erst einmal sehr unübersichtlich ist. Es gibt unzählige Apps für das Smartphone von diversen Anbietern mit den unterschiedlichsten Funktionen und Angeboten. Dabei ist weder genau geklärt, was ein Haus smart macht und welchen konkreten Nutzen die Bewohner eines Hauses davon wirklich hat.

    Denn wenn man genau schaut, dann beziehen sich die meisten Angebote lediglich darauf, in seinem Zuhause von unterwegs aus das Licht an und aus zu stellen oder die Heizung zu verstellen. Gerade letzteres macht bei energetisch gebauten Häusern eher wenig Sinn. Vielmehr stellt sich doch die Frage, was genau nutzt den Bewohnern, was ist wichtig und was erhöht den Wert des Hauses? 
Diese Fragen wollen unabhängig und kompetent beantwortet werden.

    Schließlich spielen heute in einem Haus viele Komponenten zusammen und die brauchen eine intelligente Steuerung. Das beginnt bei der richtigen Nutzung der Energie und geht über die Steuerung der Sicherheitstechnologie bis hin zum Einbinden der Elektromobilität. 
Der Trend, der das Leben aller beeinflussen wird.

    Was einfach klingt, ist die Summe der richtigen Details und sinnvoller Entscheidungen. Gerade, wenn es darum geht, Systeme zu schaffen, die im Hintergrund funktionieren und ohne technisches Vorwissen von den Bewohnern jederzeit so einstellbar sind, wie es gebraucht wird. Schließlich leben in einem innovativen Haus Menschen über mehrere Generationen zusammen. Das muss bei der Konzeption berücksichtigt werden.

    Denn was beim Bau die Steuerung der neuesten Technologien beinhaltet, wird zu einem späteren Zeitpunkt die Sicherheit, möglichst lange und betreut in dem eigenen Zuhause leben zu können. 
Mit direkter Anbindung an die persönliche Betreuung, Ärzte, Pflegedienste und den wichtigsten Familienmitgliedern. Was beim Bau des Hauses die Liveschaltung der Besucher vor der Tür auf das Handy der Eltern ist, um die eigenen Kinder zu schützen, ist im Alter der direkte Kontakt, wenn ein Bewohner gestürzt ist und Hilfe braucht. Es gilt also ganzzeitlich zu planen und zu konzipieren.

    Um dazu sinnvolle Lösungen zu finden, wurden nun die Spezialisten der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co. KG beauftragt, tragfähige Konzepte und Lösungen zu entwickeln und eine Übersicht zu erarbeiten. Dieses Projekt ist eine gemeinsame Arbeit des E-Quartiers aus Hamburg, das in enger Zusammenarbeit mit der HafenCity Universität stattfindet.

    Die ersten spannenden Ergebnisse wird die GfG aus Henstedt-Ulzburg während des Open House am 26.02.2017 ihren Besuchern im völlig autonomen Energiesparhaus von 10.00 bis 16.00 Uhr präsentieren.

    Ein Besuch, der für alle Bauherren und Hausbesitzer interessant sein wird. Vermutlich wird es derzeit die einzige Möglichkeit sein, soviel sinnvolle Innovation in einem Haus zu sehen, das aktuell bewohnt und damit praxisnah ist.

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