Vierte Hamburger Klimawoche auf der Messe „Du und Deine Welt“ eröffnet | Pressespiegel

    Vierte Hamburger Klimawoche auf der Messe „Du und Deine Welt“ eröffnet

    Energieautarkes Leben mit E-Mobilität und Energiesparen

    Hamburg: Björn Engholm, ehemaliger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und jetziger Vorstand des „Verbandes Wohnsiegel“ hat auf der Hamburger Messe „Du und Deine Welt“ die vierte Hamburger Klimawoche eröffnet. Im Rahmen der Sonderschau „Energieautarkes Leben mit E-Mobilität und Energiesparen“ gab er gemeinsam mit Sirri Karabag, Gründer und Geschäftsführer der Karabag Elektrofahrzeuge, Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der GfG Hoch-Tief-bau, sowie Frank Schweikert, Initiator der Hamburger Klimawoche, den Startschuss zu der einwöchigen Klimainformationsveranstaltung.

    Nachhaltigkeit
    Die Aussteller der vom Hamburger Elektromobilitäts-Pionier Karabag initiierten Sonderschau widmen sich genau den Themen, die die Hamburger Klimawoche mit ihrem Aktionsprogramm in den Vordergrund rücken möchte: Nachhaltiges Leben, Energiesparen und Klimaschutz. So werden in der Halle B6 zusammen mit verschiedenen Technologie- und Immobilienpartnern wie zum Beispiel GfG Hoch-Tief-Bau nicht nur die neusten Trends der sogenannten Energieautarkie vorgestellt – der Verknüpfung zwischen Energiemanagement in Wohngebäuden und E-Mobility – sondern auch innovative und praxisnahe Servicekonzepte.

    Die Sonderschau greift gemeinsam mit der vierten Hamburger Klimawoche topaktuelle Themen rund um Energieversorgung und –einsparung auf. Neun Tage lang zeigen die Aussteller, wie regenerative Energien, Speichersysteme und Elektromobilität zusammenwirken. Dabei wird gezeigt, was heute möglich ist, was der Verbraucher heute kaufen kann, und was im Alltag erprobt ist. Höhepunkt der Schau ist der rund 1.000 Quadratmeter große E-Auto-Testparcours von Karabag, auf dem die Besucher selber Elektromobilität erfahren können.

    Schirmherr der Sonderschau ist Björn Engholm. Er ist Vorstand des „Verbandes Wohnsiegel“, der unter anderem das „Wohnsiegel-Haus“ konzipiert hat. Das Einfamilienhaus ermöglicht ein vollkommen energieautarkes Wohnen. Es wurde von GfG Hoch-Tief-Bau in Henstedt-Ulzburg umgesetzt (der MARKT berichtet).

    Die vierte Hamburger Klimawoche ist Europas publikumsstärkste Klimainformationsveranstaltung zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Klimaforschung, Klimawandel und Klimaanpassung. Mehr als 100 Akteure präsentieren neueste Entwicklungen aus diesen Bereichen. Die Klimawoche wurde von der Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen als eine weltweite Bildungsinitiative ausgezeichnet. Mit zahlreichen Akteuren vermittelt sie Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene als Anregung für nachhaltiges Denken und Handeln.

    Es war ein voller Erfolg

    GfG präsentiert Wohnsiegelhaus

    Hamburg: Die Eröffnung der vierten Hamburger Klimawoche war ein großer Erfolg. Geschäftsführer der GfG, Norbert Lüneburg, freute sich über die gemeinsame Präsentation des Wohnsiegelhauses und die Zusammenarbeit: „Wir bedanken uns rechtherzlich bei unseren Industriepartnern und für den unermüdlichen Einsatz unseres Schirmherrn Herrn Björn Engholm.“

    Die GfG Hoch-Tief-Bau ist ein innovatives Hoch- und Tiefbauunternehmen mit den Schwerpunkten: Projektierung, Planung und Erstellung von Wohnimmobilien. Sie ist auch einer der Investoren vom Erlenhof. Gemeinsam mit dem „Verband Wohnsiegel“ hat das Unternehmen das erste energieautarke Wohnhaus Deutschland gebaut. Das Einfamilienhaus setzt neue Maßstäbe für die Zukunft. Es braucht weder Öl, noch Gas, und kann autark ohne Stromanschluss betrieben werden.

    „Das Ganze ist ein kleines energetisches Weltwunder, eine schöne Architektur, ohne dass die ganze Technik zu sehen ist. Uns ist es gelungen, eine 100-prozentige Autarkie nachzuweisen“, so Norbert Lüneburg weiter. Weder Gas noch Öl seien notwendig. Über die Sonne werde Energie gewonnen. Das Haus erzeuge mehr Strom, als es verbrauche. Überschüssige Energie wurde in Batterien gespeichert und könne später genutzt werden. Ein integriertes Elektroauto könne somit über den hauseigenen Anschluss mit Energie versorgt und geladen werden.


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