Björn Engholm zeichnet Henstedter Ulzburger Baufirma aus | Pressespiegel

    Die GfG Hoch-Tief-Bau erhielt aus der Hand des ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes, Björn Engholm, die begehrte Mitgliedschaft im „Wohnsiegel – Das Europäische Markenhaus e.V.“ ein Qualitätsverband mit Engholm im Führungsteam. Ziel des Vereins ist es, den Verbraucherschutz beim Eigenheimbau zu stärken durch kontinuierliche Überprüfung von Bonität, Qualität und Sicherheit. Die GfG Hoch-Tief-Bau mit Sitz in der Usedomer Straße 15 ist ein innovatives Hoch- und Tiefbauunternehmen für Projektierung, Planung und Erstellung von Wohnimmobilien. Sie bietet ihren Kunden Abwicklung aus einer Hand von der Grundstücksplanung über die Finanzierung bis zur Schlüsselübergabe.

    In einem umfangreichen Prüfungsverfahren erfüllte das Unternehmen die hohen Anforderungen des Qualitätsverbandes, der vor drei Jahren gegründet wurde, da es um das Image der Häuserbauer nicht zum Besten gestanden habe, erklärte Björn Engholm. Saubere Bilanzen, solide Bonität, transparente Verträge, ökologisches und ökonomisches Bauen, Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region seien unter anderem Kriterien, die von unabhängigen Gutachtern geprüft werden. Von dem Verband „Das Europäische Markenhaus“ werden nur Mitglieder, 50 sind es zur Zeit bundesweit und im deutschsprachigen Ausland, aufgenommen, die diesen Standard dauerhaft halten können. Björn Engholm, stellvertretender Vorsitzender des Verbandes, und auch ehemaliger Bundesbildungsminister fühlt sich der Idee des „Europäischen Musterhauses“ in besonderer Weise verbunden. „In der Zeit als Bundesbildungsminister habe ich mich intensiv für die Bauausbildung, die überbetrieblichen Ausbildungszentren sowie die Hoch –und Fachhochschulbildung für Architekten und Bauingenieure engagiert“, so Engholm, der mit dem Verband und deren Mitgliedern auch eine moderne und bezahlbare Architektur anstrebt. Eine Maxime, der sich die GfG verschrieben hat. „Wir bauen nicht unter einem Mindeststandard – Qualität ist Prinzip“, so Norbert Lüneburg, Geschäftsführer von GfG Hoch-Tief-Bau.

    Auf die geplante Abschaffung der Eigenheimförderung angesprochen, antwortete Engholm, dass er diese Art von Subvention nach wie vor für hoch sinnvoll halte und dass es sich dabei um die einzige Subvention handele, die sich wirklich selber rückfinanziere. Gerade die Schaffung von Eigentum sei nach seiner Ansicht die sicherste Anlage in die Zukunft.

    Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Weitere Informationen

    Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

    Schließen